Die Unterhaltung und der stetige Ausbau der Hafeninfrastruktur standen und stehen ganz oben auf der Agenda der Unternehmensführung. Intakte wasser- und landseitige Infrastruktrur bilden die Basis für Industrie- und Gewerbeansiedelungen und deren unternehmerischen Erfolg. Hierfür sind mit den Projekten Südhafen 1. bis 3. Baubabschnitt, Frankenhafen und dessen Anbindung an das Streckennetz der DB AG in den letzten Jahren auf die Zukunft ausgerichtete Vorhaben umgesetzt worden.
Und die Entwicklung wird weitergehen. Mit dem in Zusammenarbeit mit dem Land Mecklenburg-Vorpommern erarbeiteten Flächevorsorgekonzept für den Seehafen Stralsund sind die Zielrichtung der künftigen Ausrichtung sowie die nachhaltige Sicherung des Standortes durch Ausweisung und Bereitstellung von Ansiedlungsflächen für Industrie-, Gewerbe- und Logistikfunktionen definiert - Steigerung und Bindung von Umschlag durch Produktion hinter der Kaikante!